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Aktenzeichen II 1265/29

Datum 02.12.1929

Leitsatz 1. Kann das Erschleichen einer Anstellung auf Privatdienstvertrag oder als Beamter durch Vorlegung falscher Zeugnisse über eine abgeschlossene höhere Vorbildung auch dann einen Betrug darstellen, wenn die Leistungen des Bewerbers den Anstellungsbedingungen genügen? 2. Wann beginnt die Verjährung eines solchen Betrugs? 3. Über die Strafbarkeit des Erwirkens gemeindeamtlicher Beglaubigungen von falschen Zeugnisabschriften.

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640ED0F0033

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