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Aktenzeichen 2502/82

Datum 18.11.1882

Leitsatz Kann ein Schriftstück, welches zwar von dem Verfasser unbefugt mit der Namensunterschrift eines anderen versehen, in welchem aber ersichtlich gemacht ist, daß der ungenannte Verfasser die Namensunterschrift des anderen im Auftrage desselben geschrieben habe, unter den Begriff einer fälschlich angefertigten Privaturkunde fallen?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640B5330173

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