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Aktenzeichen III 422/32
Datum 06.06.1932
Leitsatz Kann sich der Empfänger eines Hauszinssteuerdarlehens des Betrugs zum Nachteil des Mieters einer Kleinwohnung schuldig machen, wenn er diesen über die Höhe des von der Behörde festgesetzten Mietzinses täuscht und dadurch zur Zahlung einer höheren Miete veranlaßt?
Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640EF5A0281
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