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Aktenzeichen II 39/27

Datum 17.02.1927

Leitsatz 1. Erfordert der innere Tatbestand der Unterschlagung das Bewußtsein des Täters, gegen ein im Interesse der Gesamtheit gegebenes Verbot zu verstoßen? 2. Schließt die Erwartung des Beamten, die vorgesetzte Dienstbehörde werde mit der Abhebung amtlicher Gelder zur Befriedigung seiner persönlichen Bedürfnisse einverstanden sein, die Rechtswidrigkeit der Zueignung aus?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640EA3A0207

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