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Aktenzeichen III 422/25

Datum 26.11.1925

Leitsatz 1. Liegt ein Anfang der Ausführung des auf Hinterziehung der Grunderwerbsteuer nach §§ 1, 4 GrunderwStG. gerichteten Vergehens schon darin, daß der Steuerbehörde die Veräußerungsanzeige nach § 24 daselbst über den wegen zu niedriger Preisangabe nichtigen notariellen Grundstückskaufvertrag eingereicht wurde? 2. Kann der Rechtsanwalt und Notar sich durch Ausübung seiner Berufstätigkeit der Beihilfe zum Vergehen der Grunderwerbsteuerhinterziehung schuldig machen?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640E9040006

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