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Aktenzeichen 2040/81

Datum 07.10.1881

Leitsatz 1. Ist die Zueignung anvertrauten Geldes von seiten des Mandatars rechtlich möglich, wenn der Auftraggeber bei der Hingabe damit einverstanden war, daß die demnächstige Rückgabe nicht in denselben, sondern nur in gleichwertigen Münzstücken erfolgen solle? 2. Wird bei der Zueignung fremden Geldes die Rechtswidrigkeit derselben dadurch ausgeschlossen, daß sie mit dem Bewußtsein des Zueignenden geschieht, jeder Zeit zur Rückerstattung aus eigenen Mitteln in der Lage zu sein?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640B2120052

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