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Aktenzeichen 4789/94

Datum 18.02.1895

Leitsatz 1. Unter welchen Voraussetzungen hat ein Vorstandsmitglied zum Nachteile der von ihm vertretenen Gesellschaft gehandelt? 2. Hat das rechtskräftige Urteil, durch welches das Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft von der Anklage eines Vergehens gegen Art. 249 H.G.B.'s freigesprochen ist, die Wirkung, daß die Strafverfolgung gegen ihn auch wegen jeder anderen die Gesellschaft benachteiligenden, in der früheren Anklage nicht erwähnten Handlung ausgeschlossen ist?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640C8100039

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