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Aktenzeichen 2821/89

Datum 28.11.1889

Leitsatz Inwieweit kann die beim Abschlusse eines Kaufgeschäftes unter teilweiser Kreditierung des Kaufpreises auf seiten des Käufers vorhandene, dem Verkäufer nicht angezeigte Absicht, die gekauften Sachen alsbald zu verpfänden, als betrügerische Irrtumserregung durch Unterdrückung wahrer Thatsachen angesehen werden?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640C12E0142

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